Heu für Kaninchen und andere Nagetiere
Heu ist für Kaninchen unverzichtbarer Bestandteil ihrer Ernährung. Du hast sicher schon selbst gesehen, dass dein Häschen ständig mümmelt. Heu ist für Kaninchen deswegen so wichtig, weil es ihre Verdauung in Schwung bringt. Deswegen sollte dein Kaninchen Heu immer als Ergänzung zu Grünfutter, frischem Gras und Wasser zur Verfügung haben.
Doch nicht nur in puncto Ernährung ist Heu für Kaninchen wichtig. Sie nutzen es auch zum Auspolstern ihrer Nester, um ihren Jungen ein weiches Bett zu bereiten. Wenn du also weißt, dass dein Kaninchen schwanger ist, solltest du ihm etwas Extra-Heu geben, um ein Nest zu bauen.
Woraus besteht Heu für Kaninchen?
Heu besteht aus getrockneten Pflanzen. Das Produkt entsteht, wenn die Wiese abgemäht wird und das Gras und die Kräuter danach getrocknet werden. Dadurch werden sie haltbar. Verglichen mit frischem Gras ist Heu energiereicher. Stammt das Heu von einer saftigen Bergwiese, gilt es als besonders hochwertig. Sind in dem Heu viele verschiedene Pflanzen, Kräuter und Blüten enthalten, kann es als besonders nährstoffreich angesehen werden.
Was muss ich bei der Auswahl von Heu für Kaninchen noch beachten?
Achte beim Auspacken des Heus auf dessen Beschaffenheit. Wie fühlt sich das Heu an? Wie riecht es? Das Heu sollte trocken sein, ohne zu sehr zu stauben. Ein weiterer Hinweis auf gute Qualität ist der Duft: Das Heu für Kaninchen sollte über einen angenehm kräuterig-sommerlichen Duft verfügen. Riecht das Heu muffig, ist es für dein Kaninchen nicht geeignet. Achte auch darauf, dass sich im Heu kein Schimmel befindet, der deinem Tier schaden könnte.
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